Hier findet ihr das Kalendertürchen mit der Nummer 23! Heute ist es euch erlaubt mit einem Würfel euer Glück zu versuchen! :)
Regelungen des Kalenders
Doch was wäre ein Adventskalendergewinnspiel ohne zumindest ein paar kleine Einschränkungen an welche ihr euch halten solltet, um täglich den Preis hinter dem jeweiligen Türchen einstreichen zu können? Zur Übersicht haben wir hier - und hinter jedem einzelnen Türchen auch noch einmal - ein paar klitzekleine Regeln zusammen gestellt an die ihr euch bitte haltet! :)
★Jeder User, ganz gleich ob angenommen oder nicht, darf am Kalender teilnehmen, sofern ihr mit dem Charakter, mit welchem ihr teilnehmen wollt eine fertige Charakterbewerbung aufweisen könnt, welche auf die Bewertung der Moderation wartet. So können auch neue User am Kalender teilnehmen, während sie noch in der Bewerbung sind.
★Pro Tag darf nur mit einem Charakter teilgenommen werden.
★ Natürlich könnt ihr den Charakter, mit welchem ihr das Türchen öffnet, täglich wechseln, um so die Punkte die ihr bekommt aufzuteilen. Bedenkt hierbei bitte, dass dann jeder Charakter auch nur das bekommt, was er erwürfelt hat! :)
★ Es gilt jeweils nur das aktuelle Türchen. Solltet ihr also einmal einen Tag verschlafen, so habt ihr am darauffolgenden Tag nicht die Möglichkeit ein bereits vergangenes Türchen zu öffnen. Es sei denn es wird explizit vom Staff angekündigt, dass die Frist für den jeweiligen Tag erst zu einer bestimmten Uhrzeit abläuft.
★ In der Regel werden die Threads der jeweiligen Türchen um 0:00 Uhr eines jeden Tages für euch geöffnet.
★ Es wird mit einem Würfel gespielt. Das Päckchen, welches euch per Zufall zugeteilt wird, bestimmt euren Tagesgewinn! Eine Ausnahme bilden der 6. und der 24. Dezember, an diesen Tagen dürft ihr mit zwei Würfeln euer Glück versuchen.
★ Den Würfel findet ihr unter den Würfeloptionen, geht dort einfach auf den Würfel mit dem Namen "Santas Geschenkewürfel" und schon könnt ihr beginnen!
★ Um auch wirklich eine gültige Teilnahme zu haben, bitten wir euch, euch nicht einfach mit einem "Ich will auch." oder etwas vergleichbar-spamartigen in das Türchen zu posten, sondern dies mit einem weihnachtlichen Vers oder Spruch zu tun, um die Stimmung aufrecht zu erhalten.
Morgen, Kinder, wirds was geben! Morgen werden wir uns freun! Welche Wonne, welches Leben Wird in unserm Hause seyn; Einmal werden wir noch wach, Heysa, dann ist Weihnachtstag!
Wie wird dann die Stube glänzen Von der großen Lichterzahl! Schöner, als bey frohen Tänzen Ein geputzter Kronensaal. Wißt ihr noch, wie vor’ges Jahr Es am heil’gen Abend war
Wißt ihr noch mein Räderpferdchen? Malchens nette Schäferinn? Jettchens Küche mit dem Herdchen, Und dem blankgeputzten Zinn? Heinrichs bunten Harlekin Mit der gelben Violin?
Wißt ihr noch den großen Wagen, Und die schöne Jagd von Bley? Unsre Kleiderchen zum Tragen, Und die viele Näscherey? Meinen fleiß’gen Sägemann Mit der Kugel unten dran?
Welch ein schöner Tag ist morgen! Neue Freude hoffen wir. Unsre guten Eltern sorgen Lange, lange schon dafür. O gewiß, wer sie nicht ehrt, Ist der ganzen Lust nicht werth.
Nein, ihr Schwestern und ihr Brüder, Laßt uns ihnen dankbar seyn, Und den guten Eltern wieder Zärtlichkeit und Liebe weihn, Und aufs redlichste bemühn, Alles, was sie kränkt, zu fliehn.
Laßt uns nicht bey den Geschenken Neidisch auf einander sehn; Sondern bey den Sachen denken: „Wie erhalten wir sie schön, Daß uns ihre Niedlichkeit Lange noch nachher erfreut?“
Vom Weihnachtsmann wünsch ich mir glatt, was heute kaum noch jemand hat: Geduld - Verständnis - Toleranz - und dann noch eine Weihnachtsgans.
Als nächstes, falls es nicht zu spät: dass sich die Menschheit gut versteht, dass jeder öfter lächeln kann - und dann noch etwas Marzipan.
Auf meinem Zettel steht ganz dick: “ Ich wünsche allen sehr viel Glück”, und kleingeschrieben steht ganz hinten: “Bring bitte mir auch Aachner Printen.”
Der Weihnachtsmann kann’s gar nicht leiden, wünscht man zu viel, ist nicht bescheiden. Drum bleibt mir diesmal nur zum Schluss die Bitte um ´ne Pfeffernuss.
Morgen, Kinder, wirds was geben! Morgen werden wir uns freun! Welche Wonne, welches Leben Wird in unserm Hause seyn; Einmal werden wir noch wach, Heysa, dann ist Weihnachtstag!
Morgen, Kinder, wird's nichts geben! Nur wer hat, kriegt noch geschenkt. Mutter schenkte euch das Leben. Das genügt, wenn man's bedenkt. Einmal kommt auch Eure Zeit. Morgen ist's noch nicht so weit. Doch ihr dürft nicht traurig werden, Reiche haben Armut gern. Gänsebraten macht Beschwerden, Puppen sind nicht mehr modern. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Allerdings nur nebenan. Lauft ein bisschen durch die Straßen! Dort gibt's Weihnachtsfest genug. Christentum, vom Turm geblasen, macht die kleinsten Kinder klug. Kopf gut schütteln vor Gebrauch! Ohne Christbaum geht es auch. Tannengrün mit Osrambirnen - lernt drauf pfeifen! Werdet stolz! Reißt die Bretter von den Stirnen, denn im Ofen fehlt's an Holz! Stille Nacht und heilge Nacht - Weint, wenn's geht, nicht! Sondern lacht! Morgen, Kinder, wird's nichts geben! Wer nichts kriegt, der kriegt Geduld! Morgen, Kinder, lernt fürs Leben! Gott ist nicht allein dran schuld. Gottes Güte reicht so weit . . . Ach, du liebe Weihnachtszeit!
Das Meer geht hoch, der Christabend graut, Die Barke naht, vom Nebel dicht umbraut. Sie trägt den Jüngling, den vom festen Land Die Sehnsucht zieht zum heim'schen Inselstrand, Wo ihn erharrt der Eltern trautes Dach, Wo für ihn pocht des treusten Herzens Schlag - Dort steigt ganz nah' der Inselstrand herauf, Dem Fuhrmann gönnt der Jüngling kurzen Gruß Und steigt ans Land mit froh beschwingtem Fuß - Der Fährmann rudert heim, der Jüngling eilt Zum trauten Haus, wo ihm die Liebe weilt. - Doch weh, wie wird ihm, schaudernd sinkt sein Mut. Äfft ihn ein Trug? Zu Eis erstarrt sein Blut: Wohin er blickt, er sieht kein Dorf, kein Haus, Wohin er geht, grüßt ihn des Meeres Braus; Das ist die Insel nicht, die ihn gebar, Die nahe Sandbank ist's, nun sieht er's klar, Der Nebel hat getäuscht des Fährmanns Blick, Und ihn erharrt ein grässliches Geschick: - Denn diese Bank, die jetzt dem Meer entsteigt, Wird rasch - er weiß es - von der Flut erreicht, Schon naht sie her, durch dichte Nebelwand Dringt, ach, kein Schrei zum teuren Heimatstrand. Stets dunkler wird's; horch! In des Meer's Gesang Vom Eiland her tönt milder Glockenklang; Indes die Flut schon kalt den Fuß ihm nässt, Einläuten sie das frohe Weihnachtsfest; Zum Kirchlein nun zieht seiner lieben Schar, Weh! Ahnt kein Sinn die grässliche Gefahr? So nah das Land! Die Rettung, ach, so leicht! Umsonst! Er fühlt's, wie jäh die Sorge steigt; Er weiß: im Kirchlein, durch die heil'ge Nacht. Nun tönt's: "Das ist der Tag, den Gott gemacht", Und von der Kanzel tut des Vaters Mund Der Christenschar die frohe Botschaft kund; Wie oft vordem lauscht' er dem Wort mit Lust. Und sang das Lied aus kindlich-frommer Brust! Herauf vor ihm steigt seiner Jugend Bild, So freundlich-klar, so still-vertraut, so mild! Dann hüllt ihn ein der Woge grauer Schaum Und spült hinweg des Lebens bangen Traum; Und als des Christtags düstrer Morgen graut, Hängt starr am starren Mund die bleiche Braut.
Lichterglanz durch Weihnachtskerzen, Frieden erfüllt alle Menschenherzen. Innehalten in der Weihnachtszeit, genießen von Ruhe und Glückseligkeit. All das wünsch ich dir zu dem Fest, dass alle glücklich seien lässt.
Wie schön geschmückt der festliche Raum! Die Lichter funkeln am Weihnachtsbaum! O fröhliche Zeit! O seliger Traum! Die Mutter sitzt in der Kinder Kreis; nun schweiget alles auf ihr Geheiß: sie singet des Christkinds Lob und Preis. Und rings, vom Weihnachtsbaum erhellt, ist schön in Bildern aufgestellt des heiligen Buches Palmenwelt. Die Kinder schauen der Bilder Pracht, und haben wohl des Singen acht, das tönt so süß in der Weihenacht! O glücklicher Kreis im festlichen Raum! O goldne Lichter am Weihnachtsbaum! O fröhliche Zeit! O seliger Traum! (Peter Cornelius)
[size=61]Eins will ick Di hüt vertellen Wenn Du to Hus bös allein hocken deist Und wenn se sich viellicht verstellen Wienachten sin die Lüt nich so dreist as sonst im Leven irgendwo in diese Tid warn die Lüt ok Di een bisken Liebe geben.[/size] [size=61]—[/size]
Oh wie wünschte ich mir weißen Schnee Doch zumindest liegt nicht grüner Klee Im weiten weiß könnte man sich abwerfen und auch Schlitten fahren Da würden nicht nur die Kinder ihre Freude nicht mehr für sich bewahren Außer man lebt im warmen Süden Schließlich will ich nicht lügen Denn Weihnachten ist nicht immer weiß Sondern abwechselnd mal kalt und mal heiß Und dennoch klingt es überall ‚Frohe Weihnachten‘ im einheitlichen Schall.